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Häufige Fragen zur Nierentransplantation – Ein Ratgeber für Patienten

Eine Nierentransplantation oder eine Nierenlebendspende sind ein großer Einschnitt im Leben. Wir beantworten in diesem Artikel häufige Fragen zur Nierentransplantation.

1. Was muss ich nach einer Transplantation im Allgemeinen beachten?

Medikamente

Nehmen Sie Ihre Medikamente wie verordnet richtig und regelmäßig ein, damit die Niere nicht abgestoßen wird.  Dies gilt auch, wenn Sie schon seit vielen Jahren transplantiert sind.

Kontrolle und Messwerte

Nehmen Sie Nachsorgetermine und Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Arzt wahr, um die Funktion der Niere zu überprüfen. Überwachen Sie Ihren Blutdruck und Blutzucker, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Ein hoher Blutdruck schadet einer transplantierten Niere besonders.

Messen und dokumentieren Sie in der Anfangszeit eigenständig und täglich

  • Körpergewicht
  • Körpertemperatur
  • Trinkmenge und die ausgeschiedene Urinmenge
  • Blutdruck und Puls

Lebensstil

  • Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise.
  • Ernähren Sie sich ausgewogen und vielseitig.
  • Bleiben Sie regelmäßig körperlich aktiv und rauchen Sie nicht.
  • Trinken Sie nur selten und wenig Alkohol.
  • Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und Erholung.

Infektionsschutz und Hygiene

Meiden Sie Kontakt mit erkrankten Personen, um sich vor Infektionen zu schützen. Achten Sie auf gute Hygiene, regelmäßiges Händewaschen und sorgfältige Körperpflege, tragen Sie gerne Maske.

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2. Warum ist die stationäre Rehabilitation nach einer Nierentransplantation sinnvoll?

Nach einer Nierentransplantation müssen Sie einige Dinge lernen und beachten, damit Ihre neue Niere möglichst lange funktionsfähig bleibt. Unser erfahrenes ärztliches, therapeutisches, pflegerisches und psychologisches Team unterstützt Sie in allen Belangen nach dem Erhalt einer Nierenspende. Wir überprüfen u. a. regelmäßig die Nierenfunktion, passen Immunsuppressiva an und stellen Ihren Bluthochdruck ein.

Sie lernen in der stationären Reha nach Nierentransplantation u. a., wie Sie

  • mit der neuen Niere sicher leben
  • regelmäßig Medikamente einnehmen
  • eigenständig Parameter messen und dokumentieren
  • Symptome einer Abstoßung oder Infektion erkennen
  • sich richtig ernähren und verhalten
  • wieder körperlich leistungsfähiger werden
  • Ihren Lebensstil optimieren
  • wieder in den Beruf zurückkehren können

Wir helfen Ihnen, dass Sie auch körperlich wieder leistungsfähiger werden und Ihre Erkrankung und die Operation psychisch gut bewältigen.

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3. Wie kann die Funktion des Transplantats möglichst lange erhalten werden?

Damit Ihre Niere möglichst lange funktionsfähig bleibt, sollten Sie folgende Dinge beachten:

  • Medikamente regelmäßig einnehmen: Halten Sie die vorgeschriebene Medikation stets streng ein. Immunsuppressiva verhindern, dass das Immunsystem das Transplantat als fremd erkennt und abweist.
  • Regelmäßig zur Kontrolluntersuchung gehen: Nehmen Sie ärztliche Termine wahr, um die Funktion Ihre Niere zu überprüfen und eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen.
  • Gesund leben: Die Funktion Ihres Transplantats können Sie durch einen gesunden Lebensstil erhalten: ausgewogen ernähren, regelmäßig bewegen, nicht rauchen, wenig und selten Alkohol trinken.
  • Blutdruck kontrollieren: Messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck und halten Sie ihn im empfohlenen Bereich, der obere Wert sollte zumeist bei ca. 130 mmHg liegen.
  • Infekte vermeiden: Bewusst Hygieneverhalten anpassen, Impfungen nach Impfplan der STIKO wahrnehmen (außer Lebendimpfungen).
  • Stress managen: Lernen Sie Strategien, um Stress zu bewältigen und achten Sie auf Ruhe und angemessene Erholung. Das kann das Immunsystem stabilisieren und Entzündungen reduzieren.
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4. Warum muss ich nach einer Nierentransplantation dauerhaft Immunsuppressiva einnehmen?

Der langfristige Erfolg Ihrer Nierentransplantation hängt entscheidend von Ihrer zuverlässigen Mitarbeit ab. Damit Ihr Körper das Spenderorgan nicht abstößt, müssen Sie dauerhaft und gewissenhaft Immunsuppressiva einnehmen. Dabei ist es wichtig, dass Sie die Medikamente nicht eigenständig absetzen oder die Dosierung ändern.

Im Langzeitverlauf kann eine unzureichende Medikamenteneinnahme die chronische Abstoßung verstärken. Sollten bei Ihnen Probleme auftreten, wenden Sie sich an Ihr Nierenzentrum oder Ihre nephrologische Praxis.

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5. Was muss ich bei der Einnahme von Immunsuppressiva beachten?

Bei der Einnahme der immunsuppressiven Medikamente müssen Sie gewissenhaft vorgehen und folgende Dinge beachten:

  • Nehmen Sie die Medikamente nach den genauen Vorgaben ein.
  • Kontaktieren Sie Ihren Nephrologen oder Ihr Transplantationszentrum, wenn Sie die Einnahme vergessen haben. Verdoppeln Sie niemals eigenmächtig die nächste Dosis.
  • Setzen Sie die Medikamente nicht eigenständig ab.
  • Verändern Sie die Dosierung nicht eigenmächtig.
  • Vermeiden Sie Grapefruitsaft. Dieser erhöht den Spiegel der Immunsuppressiva.
  • Geben Sie bei Arztbesuchen gleich an, dass Sie ein transplanierter Patient mit Immunsuppressiva sind.
  • Andere Medikamente, Durchfall / Erbrechen oder eine deutliche Umstellung der Ernährung können den Spiegel der Immunsuppressiva maßgeblich beeinflussen. Halten Sie bitte rechtzeitig Rücksprache mit Ihrem Nierenzentrum. Zu diesen Medikamenten zählen Antibiotika, Antimykotika (Medikamente gegen Pilzinfektionen) und manche Schmerzmittel.

Nach der Transplantation können häufige Dosisveränderungen notwendig sein.

Für Immunsuppressiva existieren Zielspiegel im Blut, die in der Regel abhängig vom Zeitpunkt nach der Transplantation, der übrigen Medikation und dem individuellen Stoffwechsel sind. Die Zielspiegel werden vom Transplantationszentrum festgelegt. Liegen die Spiegel in einem zu niedrigen Bereich, steigt das Abstoßungsrisiko. Sind sie zu hoch, steigt das Infektionsrisiko und die Transplantatfunktion kann sich verschlechtern. Dementsprechend kann nach einer Bestimmung der Spiegel eine Dosisveränderung notwendig werden. Gerade kurz nach der Transplantation können häufige Dosisanpassungen nötig sein.

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6. Muss ich mein Leben lang Medikamente nehmen?

Transplantierte Patienten müssen ihr Leben lang Medikamente einnehmen. Ohne Medikamente, die das körpereigene Abwehrsystem bremsen (Immunsuppressiva), würde der Körper die neue Niere nicht akzeptieren und auch noch nach Jahren wie einen Fremdkörper bekämpfen und abstoßen.  

7. Kann ich Komplikationen wie Abstoßung oder eine Infektion selbst frühzeitig erkennen?

Nach einer Nierentransplantation kann es vorkommen, dass Ihr Körper die transplantierte Niere abstößt.

Mögliche Symptome einer Abstoßung

  • Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schwäche, Nachtschweiß
  • Abnahme der Urinmenge, Gewichtszunahme, hoher Blutdruck, Wassereinlagerung
  • Temperaturen über 37,5°C morgens / Fieber, Schmerzen über dem Transplantat
  • Bauchschmerzen

Nicht jedes Unwohlsein bedeutet jedoch eine Abstoßung. Suchen Sie bei Beschwerden umgehend Ihr Nierenzentrum auf, da eine schnelle weiterführende Diagnostik und eine gezielte Therapie sehr wichtig sind.

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8. Welche Sportarten kann ich betreiben?

Sport und Bewegung sind sehr wichtig nach einer Nierentransplantation. Die Wundheilung nach der der Operation benötigt ca. 3 Monate. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt Ihre Aktivitäten. Sie können langsam anfangen und Ihre Fitness, Kraft und Ausdauer nach und nach verbessern, die Muskulatur aufbauen und Ihr Herz-Kreislauf-System stärken. Kontaktsportarten und Sportarten mit einem erhöhten Verletzungsrisiko sollten Sie vermeiden.

Geeignete Sportarten sind beispielsweise:

  • Walking, Joggen, Laufen, Wandern
  • Tennis, Tischtennis, Badminton,
  • Volleyball
  • Radfahren
  • Schwimmen, Wassergymnastik
  • Skilanglauf
  • Entspannungstraining (Yoga)

Ungeeignete Sportarten:

  • Fußball, Basketball, Handball
  • Kampfsportarten
  • Gewichtheben
  • Hochsprung, Weitsprung
  • Bungee-Jumping, Trampolinspringen
  • andere Risikosportarten
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9. Kann ich in ferne Länder reisen?

Nach einer Nierentransplantation müssen Sie nicht auf das Reisen verzichten. Lassen Sie sich aber Zeit, denn erst ein Jahr nach einer Transplantation besteht bei gutem Verlauf keine Einschränkung.

  • Informieren Sie Ihren Arzt im Vorfeld über Reiseziel, Dauer und geplante Reiseaktivitäten.
  • Stellen Sie sicher, dass sie im Urlaubsland medizinisch sicher versorgt sind.
  • Informieren Sie sich über erforderliche Impfungen. Lebendimpfstoffe wie Gelbfieber sind nach einer Transplantation verboten.
  • Halten Sie wichtige medizinische Dokumente (Transplantations- und Impfausweis, Medikamentenplan) auch in englischer Sprache mit Wirkstoffnamen bereit.
  • Nehmen Sie ausreichend Medikamente mit, damit Sie diese weiterhin regelmäßig einnehmen können.
  • Packen Sie zwei Medikamentendosen ein und bewahren Sie diese getrennt von der ersten Dosis auf (im Falle von Diebstahl, Feuer etc.).
  • Geeignete Reiseziele sind Länder, in denen auch Nierentransplantationen durchgeführt werden (bzw. mit guten medizinischen Standards). Informieren Sie sich ggf. im Vorfeld über mögliche Kontaktadressen.
  • Meiden Sie Länder/ Regionen mit schlechtem Hygienestandard.
  • Meiden Sie lange Sonnenbestrahlung.
  • Essensregel: Cook it, peel it or leave it. (Übersetzt: Koch es, schäle es oder wirf es weg). Essen Sie kein rohes Fleisch / Fisch, Salate, ungewaschenes Obst, offene Kaltgetränke oder Eiswürfel unklarer Herkunft.
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10. Gibt es Einschränkungen im Beruf?

Grundsätzlich sind Sie nach einer Transplantation arbeits- und erwerbsfähig. Der Start ist abhängig von Ihrem individuellen Gesundheitszustand. Beachten Sie folgende Hinweise:

  • Möglichst keine Nachtschichtarbeit
  • Keine schwere körperliche Belastung
  • Kein offener Umgang mit Chemikalien
  • Möglichst extreme klimatische Bedingungen oder Schwankungen meiden
  • Berufe mit hoher Keimbelastung vermeiden
  • Ggf. innerbetriebliche Umsetzung oder Umschulung, wenn der ehemalige Beruf oder die Tätigkeit nicht für Nierentransplantierte geeignet ist

Medizinisch-Beruflich Orientierte Rehabilitation (MBOR)

Wir bieten Ihnen auch die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation an. Hier unterstützt Sie unser Team aus Ärzten, Sozialarbeitern, Psychologen und Ergotherapeuten, um individuelle Lösungen für Ihr Berufsleben zu erarbeiten. Wir helfen Ihnen auch bei Anträgen auf innerbetriebliche Umsetzung, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) oder Rente, falls erforderlich.

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11. Wie muss ich mich als Nierenspender verhalten, damit ich meine Nierenfunktion gut und lange erhalten kann?

  • Nachsorgeuntersuchungen wahrnehmen: Gehen Sie regelmäßig zu den Nachsorgeuntersuchungen bei Ihrem Hausarzt und Nephrologen.
  • Übergewicht vermeiden: Ein Maß hierfür stellt der BMI (body mass index) dar, der 25-30 kg / m2 nicht überschreiten sollte.
  • Sport treiben: Treiben Sie Sport, am besten fünf Mal pro Woche, mit mindestens 30 Minuten moderatem Ausdauertraining pro Einheit.
  • Rauchen vermeiden
  • Blutdruck regelmäßig selbst kontrollieren: Bei Bedarf passen Sie Ihre medikamentöse Behandlung nach ärztlicher Rücksprache an.
  • Kochsalzzufuhr beschränken: Überprüfen Sie die Salzmenge in den Zutatenliste. Empfohlen sind 5–6 g Kochsalz pro Tag. 

Durch das Transplantationsgesetz ist die lebenslange Nachbetreuung von Empfängern und Lebendnierenspendern geregelt. Nierenspender haben nach dem Eingriff den gleichen rechtlichen Anspruch auf eine Anschlussrehabilitation wie der Empfänger nach der Transplantation.

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Weitere Informationen

Erklärung mit Modell der Niere

Erfahren Sie mehr über die Nachsorge nach Nierentransplantation in der MEDICLIN Staufenburg Klinik. Wir unterstützen Sie in der Reha nach einer Nierentransplantation, wenn Sie eine Niere empfangen haben und wenn Sie eine Niere gespendet haben.

Nachsorge nach Nierentransplantation

Nach der Nierentransplantation - wie geht es weiter?

PDF-Datei (3 MB)

Nierentransplantation

PDF-Datei (2 MB)

Wer Sie behandelt


Prof. Dr. med. Jürgen Wagner

Prof. Dr. med. Jürgen Wagner

Chefarzt Innere Medizin

  • Tel.: +49 781 473 212
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Dr. med. Thomas Jörg Helling

Dr. med. Thomas Jörg Helling

Leitender Oberarzt Innere Medizin

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Prof. Dr. Martin Bek

Oberarzt Innere Medizin

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